Geschichte
Die FeG Bremervörde hat ihre Anfänge zu Beginn des 20. Jahrhunderts, noch zu Zeiten des deutschen Kaiserreiches. Eine christliche Lehrerin begann mit einer kleinen Kinderarbeit. Aus diesen Anfängen ist eine Gruppe von Christen entstanden, die sich später (1934), als Gemeinde dem Hamburger Werk am Holstenwall anschloss. Dieses über die Stadtgrenzen Hamburgs gewachsene Gemeindewerk schloss sich 1935 dem Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland an. Daher gehört die Gemeinde Bremervörde sowohl zur heutigen Stiftung Freie evangelische Gemeinde Norddeutschland (FeGN) als auch zum Bund Freier evangelischer Gemeinden (BFeG). Früher gab es ein gemeinsames Predigtgebiet mit den Gemeinden in Zeven und Stade. Man teilte sich den Dienst der Pastoren im gesamten Unterelbe-Gebiet. Nicht zu vergessen sind sie Elim-Schwestern der Stiftung und viele Gemeindehelferinnen, die in den Gemeinden dienten. Das heutige Gemeindehaus in der Alten Straße 43 wurde 1972 gekauft, eine ehemalige Schokoladenfabrik. Dieses Haus wurde im Laufe der Jahrzehnte mehrfach renoviert und umgebaut. Bis heute hat die Gemeinde ihren Standort in der Alten Straße behalten. Markant im Strassenbild ist das grüne Kreuz am Wohnhaus, welches heute vermietet ist. Das daneben befindliche Gemeindezentrum ist auch im 21. Jahrhundert immer noch Gemeinde Jesu. Die Gemeinde ist eine FeG für Bremervörde und umzu.